In einem ausführlichen Artikel der Süddeutschen Zeitung über die dramatische Situation an der griechisch-mazedonischen Grenze wird auch das Team von Moving Europe zitiert, das seit knapp zwei Wochen die Auseinandersetzungen in Idomeni verfolgt und auch nach der Eskalation gestern immer noch mit dem Bus vor Ort ist.
Ein freiwilliger Helfer aus Deutschland, Lukas Gerbig, berichtete aus Idomeni von einer „völlig chaotischen Situation“: „Wir wurden vom UNHCR angesprochen, ob wir als Freiwillige uns darum kümmern könnten, dass die Flüchtlinge mit Decken und Essen versorgt werden, weil das UNHCR nicht bleiben könne.“